#1

Thais & Tatia

in Overplay 22.04.2013 21:11
von тαтια ρєтяσνα (gelöscht)
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Ort : Wald
Zeit: nach Tatias Ankunft in MF

Vor kurzem war sie erst wieder zurück gekommen nach Mystic Falls und hielt sich versteckt, denn sie wusste nicht ob Esther noch am Leben war und ihr wieder nach dem Leben trachten wollte. Eigentlich war sie auf der Suche nach Klaus oder Elijah um ihnen von ihren Töchtern zu erzählen auch wenn es ihre Mutter ihr verboten hatte aber sie konnte mit dem Schmerz und den Verlust der Beiden nicht mehr leben. Am liebsten wollte sie sterben um diesem Schmerz zu entkommen doch als Vampir war das nicht so einfach und der dumme Glauben, dass ihre Kinder noch lebten hielt sie am Leben. Sie beobachte vom Weitem das Haus der Mikaelson und seufzte. Von vielen Leuten hatte sie gehört, dass sie hier lebten. Auch wenn es sie gewundert hatte, dass sie immer nur von 3 der Geschwistern gehört hatte: Rebekah, Elijah und Klaus. Was war mit Kol und Finn denn passiert? Sie lehnte sich an einem Baum und sah das Haus stundenlang an in der Hoffnung das sie einen von ihnen sehen würde. Auch wenn es Bekah war, denn sie war für sie wie eine Schwester gewesen und sie wusste, dass sie mit ihr über alles sprechen konnte, doch dafür musste sie alleine abpassen. Zum Glück war sie unauffällig gekleidet mit einem schwarzen und eher schlichteren Kleid für diese Zeit aber sie wollte eben nicht ins Auge stechen. Es war lange her, dass sie Kontakt zu iwem außer ihrer Nahrung gehabt hatte und sie vermisste die Nähe von iwem aber das konnte sie nicht zu geben. Sie hatte ein gebrochenes Herz, was auch keiner so schnell wieder heilen konnte. Nach einer Weile lies sie sich zu Boden fallen und zog die Knie an. Nun beobachtete sie im sitzen ob iwer ins Haus ging oder nicht. Die Chance einen der 3 zu sehen war verschwindend gering aber sie hatte immer die Hoffnung vor Augen. Ihre letzte Begegnung mit den Brüdern endete nicht gut und sie stritten sich und wollten einander bekämpfen. Sie war damals abgehauen um sich im klaren zu werden was sie wollte, doch sie würde nie zurück kommen weil Esther ihr zuvor kam. Sie hatte ihr beide Kinder einfach genommen und sie musste nur daran denken und ein paar Tränen rollten über ihre Wange. Wieso hatte sie all das nur verdient? Traurig beobachte sie das Haus weiter und schlief dabei ein. Sie träumte gleich wieder wie ihr die Kinder genommen wurde und wachte schweißgebadet und laut atmend aus. Verwirrt sah sie sich um und brauchte ein paar Minuten bis sie sich wieder gefangen hatte. Sie schluckte und sah zu dem Haus und bemerkte, dass keine Lichter brannten, es schien also keiner da zu sein. Seufzend erhob sie sich und machte sich auf den Weg zurück in die Stadt. So sehr hatte sie gehofft, dass sie einen der Brüder sah, aber es war wieder nichts gewesen.

So lief sie in ihren Gedanken versunken durch den Wald und versuchte sich auf iwas anderes zu konzentrieren als an ihren Schmerz. Doch das war einfacher gesagt als getan. Sie sehnte sich so sehr nach ihnen und wollte ihre Kinder zurück, aber waren sie überhaupt noch am Leben? Esther war eiskalt und nachdem sie sie einfach umgebracht hatte rechnete sie mit allem. Der Wald sah bei Nacht unheimlich aus aber das störte sie nicht wirklich, denn sie war innerlich tot und suchte nach einem Sinn in ihrem Leben. Wieso suchte weder Klaus noch Elijah nach ihr, sie mussten doch erfahren haben das sie sich nach ihnen erkundigt hatte oder war es ihnen egal? Es tat ihr weh zumal sie damals von Mary erfahren hatte, dass sie eine von Klaus Frauen war, was für sie wie ein Stich ins Herz war. Sie schüttelte ihren Kopf um nicht an das Bild von Mary und Klaus zu denken, was ihr jedoch sehr schwer fiel. Auch wenn sie nicht wusste ob sie Klaus oder Elijah mehr liebte so schmerzte sie der Gedanke, dass sie andere Frauen hatten, immerhin wollte sie die Eine doch sein. Doch es war nichts, sie war alleine.

Als sie weiter lief entdeckte sie von Weitem eine Frau, die auch ein Vampir zu sein schien. Evtl konnte sie mit ihr reden oder zusammen mit ihr ein wenig Spaß mit iwelchen ahnungslosen Menschen haben. Die Frau drehte sich um und sie stand schon blitzschnell hinter ihr. Freundlich lächelte sie die Frau an, doch als sie sich umdrehte stockte ihr der Atem. Sie sah aus wie sie. Zwar hatte sie schon gehört, dass es Doppelgängerinnen von ihr gab aber sie hier zu sehen war total verwirrend für sie. Ungläubig starrte sie die junge Frau an, ihr Spiegelbild. "Sie sehen aus wie ich," stotterte sie zusammen. Und sie sah ihr wirklich wie aus dem Gesicht geschnitten aus. Kurz schüttelte sie ihren Kopf und sah sie dann wieder an. "Elena? Oder Katerina?", fragte sie noch völlig unter Schock stehend. Das waren die einzigsten Doppelgängerinnen von denen sie bisher wusste.

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